Wir haben nur die eine Erde:
Die gute Nachricht vorweg: Es ist möglich, wir müssen es nur tun! Es kommt nicht von alleine und leicht oder angenehm ist es auch nicht. Aber es ist notwendig, denn es geht nicht „nur“ um unseren Planeten, sondern um uns, um unsere Lebensgrundlage, ohne die es uns ganz einfach nicht mehr geben kann.
Mit einer Brutalität ohnegleichen hat sich der Mensch die Natur untertan gemacht. Die Folgen bekommen wir gerade heftig zu spüren. Vieles steht auf dem Spiel.
Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind klar und nicht zu widerlegen: Auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen ist unbegrenztes Wachstum mit fortdauerndem Ressourcenverbrauch nicht machbar – müsste eigentlich logisch einleuchten.
Heiner Flassbeck benennt die Probleme und Herausforderungen, denen wir uns im 21. Jahrhundert stellen müssen. Und er zeigt konkret, wie wir Ökologie und Ökonomie versöhnen können.
Heiner Flassbeck | Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft
Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen?
Westend Verlag, 176 Seiten, Klappenbroschur, ISBN 978-3-864489-312-4, € 18,00